Berufsorientierungstag 2022: Schülerinnen und Schüler erkunden das VDI TZ
Am 1. April nahm das VDI TZ erstmals am Berufsorientierungstag 2022 der Stadt Düsseldorf teil. Über 20 Düsseldorfer Schülerinnen und Schüler nutzen die Gelegenheit, um sich vor Ort über das VDI TZ als Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber zu informieren.
Welcher Beruf passt zu mir? Mit dieser Frage müssen sich alle jungen Leute im Laufe ihrer Schullaufbahn auseinandersetzen. Um ihnen die Entscheidung zu erleichtern, veranstaltet die Stadt Düsseldorf jährlich die Düsseldorfer Berufsorientierungstage. Dabei können Schüler*innen Rahmen von Exkursionen an vier Tagen Unternehmen aus der Region Düsseldorf kennenlernen und mehr über deren Ausbildungs- und Einstiegsmöglichkeiten erfahren.
Zu Gast beim VDI TZ
Zum ersten Mal nahm in diesem Jahr das VDI Technologiezentrum (VDI TZ) teil und hieß am 1. April 22 Schüler*innen von lokalen Realschulen und Gymnasien bei sich im Haus willkommen. In verschiedenen interaktiven Formaten konnten die Schüler*innen mehr über das VDI TZ und seine Arbeit als Innovationsdienstleiter und Projektträger erfahren.
In unterschiedlichen Mitmachformaten stellten Mitarbeiter*innen des VDI TZ das Unternehmen, dessen Rolle als Innovationsdienstleister und führender Projektträger sowie die verschiedenen Aufgabenbereiche vor. Ebenfalls Thema waren die Einstiegsmöglichkeiten, die das VDI TZ gerade jungen Leuten bietet. Etwa eine Ausbildung zu Kaufleuten für Büromanagement oder das neue Format einer studienintegrierten Ausbildung, das eine Ausbildung mit einem Studium der Business Administration kombiniert.
Auch ein Rundgang durch die Räumlichkeiten vor Ort zählte zum Programm. Dabei konnten die Teilnehmenden unter anderem das hauseigene Medienstudios erkunden und sich direkt mit Auszubildenden und Mitarbeitenden des VDI TZ über Berufsalltag und- Perspektiven austauschen.
Positives Fazit
Die Düsseldorfer Schüler*innen stellten dem VDI TZ für seinen ersten Berufsorientierungstag gute Noten aus. Besonders positiv im Feedback hervorgehoben wurden die zahlreichen Vernetzungsmöglichkeiten mit Expertinnen und Experten vor Ort, das moderne (Arbeits-) Umfeld sowie die flexiblen Arbeitszeiten.