Expertise
Metaverse: immersive Präsenz
Das Metaversum markiert einen bedeutenden Meilenstein in der digitalen Transformation und eröffnet vielfältige Forschungsfelder.


Dipl. -Ing. Dieter Mustermann
Muster AG Digital Group
Cloud Edge
Selten hat ein Begriff so schnell eine so große mediale Aufmerksamkeit erfahren wie das „Metaverse“, zu Deutsch „Metaversum“. Ausgangspunkt hierfür war die im Oktober 2021 von Mark Zuckerberg erfolgte Bekanntgabe, seinen Konzern Facebook in „Meta Platforms“ umzubenennen und die damit verbundene strategische Neuausrichtung.1 Die Aufregung war groß, da zu Meta die weltweit von Milliarden Menschen genutzten sozialen Netzwerke wie Facebook, Instagram und WhatsApp gehören. Bei der Berichterstattung zum Metaverse fällt auf, dass in der Thematik offensichtlich inhaltliche Unsicherheit herrscht. Dieses Paper möchte hierzu Orientierungswissen geben.
Unsere Aufträge
-
Geschäftsstellen & Stakeholderdialoge,Veranstaltungsmanagement & WissenschaftskommunikationEuropäische Kommission
Aufbau europäischer Kooperationsstrukturen und -projekte im Technologiefeld Photonik
Europäische Kommission
Hier muss die Pflege der Referencen noch erweitert werden
Europäische Kommission (EUKOM)
Zentrales Sekretariat der Plattform Photonics21 mit Partnern aus 14 europäischen Ländern: Unterstützung beim Aufbau von Entscheidungs- und Organisationsstrukturen, bei der Organisation von Strategiemeetings und -workshops, bei der Erstellung und Abstimmung von Forschungsagenden für das EU-Forschungsrahmenprogramm sowie Erfolgsmonitoring und Fachkommunikation.
-
Steuerliche Forschungsförderung,Veranstaltungsmanagement & WissenschaftskommunikationBundes- und Landesministerien
Bescheinigungsstelle Steuerliche Forschungsförderung
Bundes- und Landesministerien
Hier muss die Pflege der Referencen noch erweitert werden
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Unterstützung in der Umsetzung des Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz, FZulG) durch Betrieb der Bescheinigungsstelle Steuerliche Forschungsförderung zur Prüfung und Bescheinigung der inhaltlichen Voraussetzungen von FuE-Vorhaben.
Partner: AiF Projekt GmbH, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. – Projektträger (DLR)
Aktuelles
Innovative Lösungen für die zivile Sicherheit
Innovative Sicherheitslösungen entstehen, wenn Forschung und Praxis Hand in Hand arbeiten. Um dies zu gewährleisten, wurde das VDI Technologiezentrum erneut als Projektträger mit der Umsetzung des Rahmenprogramms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit - Gemeinsam für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft“ beauftragt. Zu unseren Aufgaben gehören die Umsetzung der Forschungsförderung, innovationsunterstützende Maßnahmen sowie die aktive Vernetzung der nationalen und europäischen Sicherheitscommunity.

Bereits seit 2007 ist das VDI Technologienzentrum im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) als Projektträger für die Umsetzung des Sicherheitsforschungsprogramms verantwortlich. Nun hat unser Konzept für die gestaltende Umsetzung des Programms erneut überzeugt und wir wurden wieder mit der Projektträgerschaft beauftragt.
Gemeinsam mit unserem Kunden BMBF verfolgen wir das Ziel, innovativen Lösungen für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft verfügbar machen: Von spezieller Ausrüstung für Feuerwehr und Polizei über neue Konzepte und Rettungsroboter für den Bevölkerungsschutz bis hin zu intelligenten Planungs- und Kommunikationstools zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von kritischen Infrastrukturen gegenüber Krisen und Katastrophen.
Welche Aufgaben übernimmt das VDI TZ?
Damit die Forschungs- und Innovationspolitik im Bereich der zivilen Sicherheit in Deutschland ihre Wirkung effizient entfaltet, setzten wir folgende Aufgaben um:
- Durch gezielte Anreize müssen Forschungsaktivitäten zu Fragestellungen initiiert werden, die am Bedarf der Anwender von Sicherheitslösungen ausgerichtet sind. Anhand des direkten Austauschs mit der breiten Fachcommunity identifizieren wir den Handlungsbedarf und entwickeln in enger Abstimmung mit dem BMBF geeignete Fördermaßnahmen. Darüber hinaus beraten wir unseren Kunden bei der strategischen und inhaltlichen Weiterentwicklung der Förderthemen.
- Wir vernetzen Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft, Staat, Verwaltung sowie der organisierten Zivilgesellschaft und der Bevölkerung, um einen effektiven Informationsaustausch und Wissenstransfer zu ermöglichen – einerseits zu den Bedarfen der Anwender und andererseits zu den Potenzialen innovativer Lösungen für die zivile Sicherheit.
- Wir sorgen für einen wirksamen Praxistransfer, damit die Ergebnisse erfolgreicher Forschungsprojekte tatsächlich genutzt werden und nicht in der Schublade verschwinden.
- Um die verfügbaren Fördermittel optimal zu nutzen, müssen nationale und europäische Forschungsförderung eng vernetzt werden. Dies gewährleisten wir als Nationale Kontaktstelle Sicherheitsforschung und informieren zu EU-Förderangeboten in diesem Bereich.
Förderbekanntmachungen
Anwendungen in der zivilen Sicherheit
Ziel von „Anwendungen in der zivilen Sicherheit“ ist es, neuartige und praxistaugliche ...
- Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Einreichungsfrist offen 15.09.2024 - 15.09.2029
- 15.09.2024 - 15.09.2029